Pressemitteilung vom 30. 9. 2004
Grüne glauben an die Zukunft des Homöopathischen Medizin-Centrums
„Alle Steine sind aus
dem Weg geräumt, Die Voraussetzungen zum Bau sind geschaffen. Private Investoren und
Betreiber setzen das Projekt um,"
Jürgen Rosenow, Fraktionsvorsitzender
der Grünen und Vorsitzender des Bau-
und Planungsausschusses, ist sehr optimistisch,
dass das Internationale Homöopathische
Medizin-Centrum gebaut wird, wie es Dr. Gotthard
Behnisch im Rat angekündigt
hat. Der große Vorteil für die
Stadt sei, dass sie ihre vorgestreckten Planungskosten nun
zurück erhalten werde.
Jürgen Rosenow: „Dadurch können weitere Investitionen, die
wegen der schwierigen Kassenlage der Stadt nicht fortgeführt
werden konnten, jetzt getätigt werden. Das bedeutet, dass zum
Beispiel die Freibadsanierung in
Heiden, der Bau des Feuerwehrgerätehauses in Pottenhausen,
die Sportplatzsanierung am
Maßbruch und andere Maßnahmen fortgeführt werden
können." Die Grünen sehen sich
in ihrer „verlässlichen Politik" in
Sachen HGL bestärkt, Aus folgenden Gründen hätten die
Grünen das Homöopathische
Centrum befürwortet: „Die Förderung auch der alternativen
Behandlungsmethoden liegt
uns am Herzen, Es gibt bisher europaweit
noch kein konkurrierendes homöopathisches
Krankenhaus. Der Kurortstatus von
Horste kann erhalten werden.
Einrichtungen in Horste wie
Einzelhandelsgeschäfte, Post, Sparkasse, Apotheke, Cafe erhalten
wieder eine Chance. Es entstehen
zahlreiche neue Arbeitsplätze in Lage.
Der geplante Gebäudekomplex passt in die
Landschaft, Die Eingrünung und
der Ausgleich für den Eingriff
sind gut geplant,"
Die anderen Parteien, die nicht
mehr an das HGL-Projekt geglaubt hatten, kritisiert Jürgen
Rosenow: „was beschlossen
noch vor wenigen Wochen die
SPD, die FWG (mit Ausnahme ihres Fraktionsvorsitzenden), die
neue FDP und eine Minderheit
innerhalb der CDU? Sie stellten
aufgrund des öffentlichen Drucks wiederholt Anträge mit dem
Ziel, das Projekt zu verhindern
und somit auf die Planungskosten komplett zu verzichten. Sie
stahlen sich aus der Verantwortung," -
Für die Grünen bedeute „verlässliche Politik", Verantwortung
zu übernehmen und „öffentlicher Kritik" stand zu hatten. Es
habe sich gezeigt, dass dies der
richtige Weg sei.