• Januar 2010: Warum Steuererleichtungen nicht die Wirstschaft ankurbeln:
    Stellen Sie sich vor Ihr Finanzamt fordet weniger Geld von Ihnen. Sie lassen sich von dem Geld einen Wintergarten bauen. Der Handwerker freut sich die Wirtschaft wird angekurbelt. Die Stadtverwaltung hat weniger Geld, die notwendige Renovierung einer Schule wird gestrichen. Die Handwerker ärgern sich. Die Wirtschaft leidet. Die Bildung der Schüler leidet ebenfalls. In 20 Jahren, wenn die dann erwachsenen Schüler Ihre Rente bezahlen sollen, können sie nicht so erfolgreich arbeiten, weil ihre Ausbildung nicht optimal ist. Ihre Rente wird gekürzt. ...


  • November 2009: Von der Erde, die den Bach runtergeht
    Etwas verspätet möchten wir hier allen diesen Greenpeace-Film empfehlen. Dreieinhalb Minuten, die sich lohnen.


  • August 2009: Investorenzuruf
    Bad Salzuflen hat seine eigenen Probleme, doch ein Zitat aus dem Wahlprogramm der Bad Salzfuler Grünen sollte man sich auch im Hinblick auf die Politik in Lage auf der Zunge zergehen lassen:
    'Planungen müssen zusammen mit den Anwohneren und nicht auf Investorenzuruf erfolgen'


  • Juli 2009: Kennen Sie die Generation Mietwagen?
    In der Zeitschrift "fairkehr" - das ist die Zeitschrift des VCD-Verkehrsclub Deutschland - fanden wir in der Ausgabe 3/2009 den tollen Kommentar Generation Mietwagen über Trends im Mobilitätsverhalten


  • Juni 2009: Warnung vor weiteren Einkaufscentern
    Der Einzelhandelsverband Ostwestfalen-Lippe warnt vor dem Bau weiterer Einkaufscenter. Ostwestfalen hat hier ein grosses Angebot. Pro Einwohner gibt es 1,59 Quadratmeter Verkaufsfläche. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 1,44. Welche Schlüsse kann man für Lage daraus ziehen?


  • Februar 2009: In Lippe fehlen Gesamtschulen
    Nur 180 von 363 Bewerbern für die Gesamtschule Lemgo können angenommen werden. Es ist ein Skandal wie hier der Elternwille mißachtet wird. Es muss in Lippe dringend eine weitere Gesamtschule eingerichtet werden. Es ist unerträglich, dass die Landesregierung aus ideologischen Gründen einer so großen Zahl von Eltern in Lippe und in ganz NRW die angestrebte Schulform verweigert.


  • Januar 2009: Abwrackprämie
    Die Abwrackprämie ist eine Verschwendung von Steuergeldern und eine äußerst ungerechte obendrein. Wie rechtfertigt man z.B. die Tatsache, das die Rentnerin, die aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen kein Auto hat, von diesem "Geschenk" nicht profitieren kann und somit indirekt anderen Menschen den Wohlstand finanzieren muß? Protestieren Sie gegen die Abwrackprämie unter: VCD - Umweltprämie


  • Februar 2007: Steinewerfer
    Hermann Gröhe, CDU-Bundestagsabgeordneter zu einem prominenten CSU-Kollegen, der gegen die Grünen als Partei der Steinewerfer polemisierte "Ich glaube, die CSU-Stammwähler sind es leid, dass du ihre Kinder beleidigst"


  • Dezember 2006: Müller
    Dies ist Herr Müller. Sie wissen schon, der von Müller-Milch. Warum Herr Müller hier aufgeführt wird erfahren Sie hier


  • Juni 2006:
    Wenn Grüne sich Verwirklichung von CDU-Politik wünschen:
    Erhöhung der Elternbeiträge für Kindergärten. In Bad Salzuflen heißt die Meldung: "CDU bezeichnet die Erhöhung der Kindergartengebühren verantwortungslos und will die Mehrkosten durch Einsparungen des Landes lieber aus dem Stadtsäckel bezahlen". Und es gibt ähnliche Beispiele in OWL.
    Wir wünschten uns CDU-Politik auch in Lage! Siehe auch hier


  • Oktober 2005:
    Kommunalpolitik mit Tempo - schneller gehts nicht. Warum das hier zu sehende Stückchen Radweg eigentlich ins GUINNESS-Buch der Rekorde gehört, erfahren Sie hier


  • November 2004:
    Abschreiben erlaubt - Ein Rat für die FDP von Steffi Lemke, Geschäftsführerin der Grünen im Bund: Abkupfern entwickelt sich zur politischen Strategie bei der FDP. Erst schreibt sie ihren Tschetschenien-Antrag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ab. Nun übernimmt sie unsere Vorschläge zur Wehrpflicht. Keine eigenen Ideen – wozu FDP, fragt man sich. Unser Vorschlag für den FDP-Gesundheitskongress: Entscheiden Sie sich für unser Modell eines sozial-gerechten Modells im Gesundheitssystem – die Bürgerversicherung. Wo Sie die Beschlussvorlagen finden, wissen Sie ja!"

  • August 2004:
    Warnung an alle Wähler: Hüten Sie sich vor Parteien, die als Erstes und Wichtigstes immer Steuersenkungen fordern und versprechen. - Es könnte Ihr Freibad, Ihr Kindergarten sein die geschlossen werden, es könnte Ihre Straße sein, die nicht repariert wird. Es könnte Unterstützung für Sie sein, die nicht mehr geleistet wird, wenn Steuersenkungen das Wichtigste sind. Wenn Sie allerdings 1 Million oder mehr im Jahr verdienen, na dann ist diese Warnung für Sie nicht so wichtig. Sie haben ja ein Schwimmbad im eigenen Haus, sie engagieren ja eine Privatlehrerin...


  • Februar 2004:
    Dem Text des Protestschildes ist nichts hinzuzufügen. Siehe auch diesen Antrag und weitere Bilder


  • Oktober 2003: 
    Dank an die Sparkasse. Endlich ist der Fortschritt auch in Lage angekommen. Fahrradständer so wie sie sein sollen. Und nicht diese schrecklichen Krücken, die bisher aufgestellt wurden, und mit denen man sich nur die Fahrräder verbogen hat oder die niemand als Fahrradständer erkannt hat.







     
  • Juni 2002: 
    Bundesumweltminister Trittin setzt das Dosenpfand durch. Mehr als alle Argumente zeigt das nebenstehende Bild, dass diese Politik richtig ist. Aufgenommen wurde das Foto in Lage am Parkplatz hinter der Marktkirche. Das Ziel muss eine intelligente Kreislaufwirtschaft sein. Und merke: Nur Flaschen trinken aus Dosen!







     
  • April 2002: 
    - Diesmal ein Gastkommentar:
    Der frühere Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) hat sich für eine Beibehaltung der Ökosteuer ausgesprochen. Wie er im Berliner Tagesspiegel erläuterte, wünsche er sich nur eine andere Verwendung der Einnahmen. Diese sollten für nachhaltige Entwicklungspolitik verwendet werden. Das nenne ich "vorsorgende Friedenspolitik".








     
  • März 2002:
    Die Grünen haben sich aus guten ökonomischen und guten ökologischen Gründen gegen den weiteren Bau von Müllverbrennungsanlagen (z.B. in Lage-Heiden) ausgeprochen. Der Kölner Klüngel zeigt uns, dass es noch mehr Gründe dagegen gibt.


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