Baugebiet am Johannisweg - Veränderungssperre und Bebauungsplan
Im Bereich Johannisweg oberhalb der Ottenhauser Straße sind in letzter Zeit verschiedene neue Gebäude errichtet worden.
Die Verwaltung hat vorgeschlagen, eine Veränderungssperre zur erlassen und einen Bebauungsplan zu entwickeln, um eine
geordnete Entwicklung zu gewährleisten.
Der Bau- und Planungsausschuss traf sich zu einem Ortstermin. Jürgen Rosenow machte die Position von Bündnis 90 / Die Grünen
deutlich. Die Grünen befürworten die von der Verwaltung vorgeschlagene Variante III für den neuen Bebauungsplan: acht Wohnhäuser,
die teilweise schon im Bestand vorhanden sind und eine große Ausgleichsfläche Richtung Johannissteine mit entsprechender
Aufwertung der Natur. Die Fläche kann dann zum Teil noch als Ausgleich für andere Baumaßnahmen angerechnet werden, wenn in
derem Bereich keine Möglichkeiten dafür gegeben sind. Jürgen Rosenow wies noch darauf hin, daß im oberen Bereich, die
Geschoßzahl niedrig gehalten werden sollte, damit sich die Bebauung besser in die Umgebung einpasst. Außerdem müsse der
Flächennutzungsplan überarbeitet werden, der noch aus lange zurückliegender Zeit große Baubereiche vorsehe, die hier nicht
mehr sinnvoll seien.
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Variante III des Verwaltungsvorschlages
Hier der Bau- und Planungsausschuss am Baugebiet Johannisweg
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